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Das verschwiegene
Leiden

   

Blasenschwäche ist ausgesprochen häufig und kann eigentlich als Volksleiden bezeichnet werden. Weltweit sind mehr als 200 Millionen Menschen davon betroffen. In der Schweiz zählt die Blasenschwäche zu den am weitesten verbreiteten gesundheitlichen Störungen.

Schätzungen zufolge leiden in unserem Land mindestens 400.000 Menschen jeden Alters daran.

 

 

Obwohl die Blasenschwäche bei Menschen aller Altersstufen auftreten kann (Frauen sind häufiger betroffen als Männer), nimmt die Erkrankungshäufigkeit im höheren Alter zu.

Durch die steigende Lebenserwartung muss in Zukunft damit gerechnet werden, dass immer mehr Menschen unter Blasenschwäche leiden werden. Nach wie vor sind viele Betroffene der falschen Ansicht, dass Blasenprobleme mit zunehmendem Alter zwangsläufig entstehen und daher einfach ertragen werden müssen.

Blasenschwäche ist zwar keine lebensbedrohliche Erkrankung, für die Betroffenen bedeutet sie jedoch eine schwerwiegende Einschränkung ihrer Lebensqualität.

Blasenschwäche ist immer noch ein Thema, das in der ärztlichen Praxis schamhaft verschwiegen wird, obwohl sich die Menschen in
ihrer Lebensqualität drastisch eingeschränkt fühlen. Eine Umfrage im November 1997 ergab, dass in der Schweiz die Blasenschwäche Tabuthema Nr. 2 ist !

 


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